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Bildarchiv von der Heinemann- Schule auf der Dresden fahrt
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Reisetagebuch

Montag

 Nach einer sechseinhalbstündigen Busfahrt erreichten wir endlich unser Ziel  Dresden.

Wir fuhren zu unserer Jugendherberge,  die in der Altstadt Dresdens liegt. An der Jugendherberge holten wir unsere Reiseleiterin ab und fuhren auch gleich weiter, um das schöne Dresden zu bewundern.  Die Reiseleiterin erklärte uns zu Museen, Schlössern und Kirchen viel. Dadurch wurde uns klar, dass Dresden eine Stadt ist, in der sich sehr viel Geschichte abspielte.  Durch die Bombenangriffe während des 2. Weltkriegs wurden viele Schlösser sowie Kirchen zerstört und mussten danach wieder errichtet werden. Es wurde sehr viel Geld für den Wiederaufbau  gespendet.

Als wir dann endlich auf dem Weg zur Jugendherberge waren, knurrten  unsere Mägen schon.

Nun hatten wir Freizeit und nutzen sie dementsprechend aus.

 

Dienstag

Am Dienstag ging der Tag für uns schon sehr früh los: um 7:30 aufstehen, um ein schönes Frühstück zu bekommen. Nach dem Frühstück brachte uns Raffaele zum Ufer der Elbe zur Brühlschen Terasse. Dort nahmen wir einen Raddampfer der Elbtallinie und sahen vom Schiff aus die wundervolle Altstadt. In Fahrtrichtung links sahen wir Schlösser und ein sehr grünes Dresden, rechts die umstrittene Baustelle der neuen Waldschlösschenbrücke. Mit der Elbtallinie fuhren wir bis zum Schloss Pillnitz. In Pillnitz gab es Schloss und Park zu besichtigen, ein ebenfalls sehr altes Schloss, das  im Jahre 1694 von  Kurfürst Johann Georg IV erworben wurde, mit einem Englischen Garten .  Im Englischen Garten sahen wir einen Baum, den wir nicht so leicht vergessen werden, eine sehr seltene Art, eine Kamelie,  die  im Winter bis April ca. 35 000 Blüten ans Licht bringt.

 

Nach dem Besuch von Schloss und Park Pillnitz fuhren wir mit dem Bus in die Sächsische Schweiz. Dort  bestiegen wir einen Berg namens  Bastei. Nachdem wir oben angelangt waren, genossen wir  eine wundervolle Aussicht auf die Sächsische Schweiz und auf die Elbe. Auf dieser Höhe fühlte ich (Umut) mich wie in meiner Heimat. Es war eine ganz andere Luft sowie ein ganz anderes Klima als unten im Tal.

Jedoch blieben wir nicht lange auf dort sondern machten uns wieder auf den Weg zum Bus und mussten dabei die Elbe wieder überqueren. Es war ca. eine zweistündige Fahrt zur Jugendherberge.

Gegen Abend hatten wir dann Freizeit.

 

 

 Mittwoch

 Am Mittwoch standen wir so gegen  07:30 – 08:00 Uhr auf und machten uns nach dem Frühstück direkt auf den Weg zum Zwinger, der um ca. 1710- 1728 entstand. Jedoch steht das Schloss nicht ganz so Orginal wie vor dem 2. Weltkrieg, denn es wurde bombardiert und zerstört. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es durch Spenden aus vielen Ländern wieder errichtet.  

Der Zwinger bietet nicht nur einen schönen Anblick,  sondern hat auch eine sehr große  Vergangenheit.

Danach eilten wir mit Spannung gleich zu unserem nächsten Ziel, zu einem der berühmtesten Museen Deutschlands, und zwar dem Hygienemuseum.  Dort wurde uns das Thema  „ 2° Das Wetter, Der Mensch und sein Klima“ vorgestellt. Dies fanden wir sehr interessant und hatten es uns langweiliger vorgestellt.  Parallel lief zum Vortrag „ 2° Das Wetter, Der Mensch und sein Klima“ auch eine zweite Ausstellung mit dem Thema „ Glück – Welches Glück“. Dieses konnte man mit dem Ethik Unterricht verbinden. 

Nach unserem Besuch im Zwinger und im Hygienemuseum hatten wir nun eine Stunde Zeit, um uns zu erholen. Schließlich waren es ja zwei sehr schöne sowie sehr interessante Termine gewesen.

 

Nun ging es los mit den Wahlpflichtbesuchen. Wir durften uns zwei aus sechs Museen aussuchen, die wir besuchen konnten. Dazu gehörten die Frauenkirche, die Rüstkammer, die Semperoper, das Neue Grüne Gewölbe, die Galerie Alter Meister und die Gläserne Manufaktur.  

In der wunderbaren Gläsernen Manufaktur sahen wir die Entwicklung des VW „Phaeton “ und den Zusammenbau des Wagens der Königsklasse.  Dies war meiner Meinung nach (Umut)  der schönste Teil unserer Klassenfahrt, denn  am späten Abend im VW- Konzern durften wir noch eine Simulationsrunde fahren und hatten sehr viel Spaß und Freunde daran.

 
Donnerstag

 Am Donnerstagmorgen wurde es schon ein wenig stressig. Wir mussten uns beeilen, unsere Koffer packen und unsere Zimmer aufräumen. Es verlief alles eigentlich ganz ok,  bis auf eine kleine Ausnahme durch zwei junge Herren. 

Nachdem unser Gepäck in den Bus transportiert wurde  und wir uns von der Jugendherberge abgemeldet hatten, gönnten wir uns Freizeit.  

Um ca. 11:30 Uhr trafen wir uns wieder am Bus und fuhren nach Meißen, wo wir die weltberühmteste Porzellanmanufaktur besuchten .  

 

Um ca. 15:00 Uhr verließen wir die Manufaktur und liefen zu unserem Bus und zu unserem netten Busfahrer.  Nun machten wir uns auf den Heimweg nach Rüsselsheim. 
 

 
 
 

 
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